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You were born with wings.

Don’t crawl through life.

Offen gestanden, bin ich zu oft im Leben gekrabbelt, obwohl ich hätte fliegen können. Weißt Du, was das Problem war? Ich wusste nicht, dass ich Flügel besaß.

Erst als ich andere fliegen sah,

habe ich angefangen, mich zu fragen, warum andere fliegen können und ich nicht. Sie haben Flügel, habe ich festgestellt.
Also habe ich angefangen, nach meinen eigenen Flügeln zu suchen und irgendwann entdeckte ich sie.

Warum hatte ich sie bisher nicht wahrgenommen?

Ach, wahrscheinlich bilde ich es mir nur ein, dass ich auch Flügel habe.“, dachte ich.
Das war ein komisches Gefühl. Ich konnte es nicht so richtig glauben, dass ich genauso fliegen konnte wie andere.
Wenn es stimmte, warum war ich denn so lange gekrabbelt?
Warum habe ich so lange gebraucht, um meine Flügel zu sehen? Diese und viele andere Fragen und Gedanken haben mich lange Zeit davon abgehalten, überhaupt daran zu glauben, dass ich Flügel habe.
Dann habe ich lange Zeit gebraucht, um meine Flügel überhaupt auszubreiten. Ich war noch nie geflogen und hatte Angst zu fallen. Aber das Verlangen wurde irgendwann so stark, dass ich angefangen habe, kurze Strecken zu fliegen. Das tat ich immer wieder und jedes Mal bin ich etwas weitergeflogen.
Mittlerweile weiß ich, dass ich sehr weit fliegen kann.

Wenn ich eines gelernt habe, dann ist es die Tatsache, dass ich zu vielmehr imstande bin als andere denken und als ich selbst denke.

Was mich klein gehalten hat, war das begrenzte Denken. Mich klein und minderwertig zu fühlen, war unnötig. Der seelische Schmerz, der dadurch entstanden war, war unnötig. Zumindest dachte ich das lange Zeit, bis ich dazu lernte.

Ja, es war unnötig bzw. ungerechtfertigt, mich klein zu fühlen. Denn ich war und bin nicht klein. Aber die Reise, die ich gehen und die Aufgaben, die ich unterwegs meistern durfte, waren nötig und wertvoll. Wofür?

Um es weiterzugeben!

Ich bin dafür gemacht, anderen Menschen Mut zu machen und sie in ihre Größe zu bringen.
Ich bin dafür gemacht, um das Potenzial in Menschen zu sehen und ihnen zu helfen, ihr Potenzial zu entfalten.
Denn ich bin selbst diesen Weg gegangen und kann unzählige Storys über die Reise zu der eigenen, wahren Größe erzählen. 

… Während ich diese Zeilen schreibe, denke ich an einige meiner Erfahrungen und ziehe die jeweilige Essenz für Dich daraus.

All diese Erfahrungen

bilden meinen persönlichen Schatz, den ich mit der Welt teilen möchte und teile.

Diesen Schatz auch anderen Menschen zugänglich zu machen, sehe ich als meine Mission. Diese Mission erfülle ich nicht nur als Coach, wo ich direkt mit Klientinnen arbeite. Vielmehr helfe ich auch anderen Frauen, die bereit sind, ihren Schatz mit der Welt zu teilen, Female Empowerment Coaches zu werden. Ich trainiere sie und bilde sie aus.

Insbesondere will ich mein Wissen und meinen Erfahrungsschatz mit Frauen teilen. Denn bei ihnen habe ich viel zu häufig beobachtet, dass sie unbewusst und unfreiwillig unter ihrem Potenzial leben. So wie ich es einst tat. In meiner Arbeit als Coach und Trainerin vereine ich meine persönlichen Erfahrungen mit Beobachtungen und wissenschaftlichen Erkenntnissen. Dass ich den Schwerpunkt in meiner Arbeit auf Frauen lege, bedeutet nicht, dass ich eine negative Sicht auf andere (biologische / soziale) Geschlechter habe. Ganz und gar nicht. Der Schwerpunkt lässt sich einzig und allein dadurch begründen, dass ich meine Fähigkeiten und Stärken darin sehe, Frauen zu begleiten. Und zwar Frauen, die mit mir, meiner Vision, Mission und Person in Resonanz gehen. Ich erzähle keine Wahrheiten, sondern ermögliche neue Perspektiven.

Was ich mitbringe, um meine Mission bestmöglich zu erfüllen:

Studium

Erfahrungen

Zertifizierungen

Meine Vision

Eine Welt, in der Frauen ihrer wahren Power bewusst sind und diese Power heilsam nutzen.

Werde Mitglied meiner Akademie, um Deine

eigene Erfolgsstory zu schreiben.